Medidas de CBAM y salvaguardia

Verständnis von CBAM und the new EU Safeguard-Maßnahmen
Die Europäische Stahlmarkt steht vor bedeutenden regulatorischen Veränderungen, die durch dos Zentrale Mechanismen geprägt werden: CBAM und die EU Safeguard-Maßnahmen. Obwohl beide die Importpreise beeinflussen können, verfolgen sie vollkommen unterschiedliche Ziele.

Wie unterscheiden sich die Safeguard-Maßnahmen von CBAM?
Safeguard-Maßnahmen sind darauf ausgerichtet, Importmengen zu begrenzen und den EU-Markt vor Überversorgung zu schützen. Im Gegensatz dazu konzentriert sich der Carbon Border Ajuste Mecanismo (CBAM) auf den CO₂-Fußabdruck importierten Stahls unterstützt die Klimaambitionen der Europäischen Union. Während beide Mechanismen Auswirkungen auf die Preisentwicklung haben können, geschieht dies aus unterschiedlichen Perspektiven und aus unterschiedlichen Gründen: Marktschutz versus Klimapolitik.

Nachfolgend finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zu beiden Mechanismen, die Ihnen helfen, deren Auswirkungen auf Preisgestaltung, Verfügbarkeit und Lieferketten besser zu verstehen.

CBAM
Bei Van Leeuwen erkennen wir die schnell verändernde Welt. Der globale Stahl- und Rohrmarkt entwickelt sich weiter durch Innovation, Digitalisierung und den Übergang zu einer CO₂-armen Wirtschaft. Als Teil dieses Übergangs hat die Europäische Union den CBAM eingeführt.

Häufig gestellte Fragen (Preguntas frecuentes) CBAM

CBAM actúa como mecanismo de ajuste de la frontera de carbono. Es handelt sich um eine EU-Regelung, die eine CO₂-Kostenbelastung auf importierte Waren wie Stahl, Aluminium, Strom, Düngemittel und Zement legt. Ziel dieses Mechanismus ist sicherzustellen, dass Produkte, die außerhalb der EU hergestellt und in die EU importiert werden, die gleichen CO₂-Kosten Widespiegeln wie Produkte, die Innerhalb der EU produziert werden. Auf diese Weise wird "Carbon Leakage" se ve obstaculizada y una producción de emisiones armada.

Carbon Leakage entsteht, wenn Unternehmen ihre Produkte in Länder mit weniger strengen Klimavorgaben verlagern oder wenn emisionärmere EU-Produkte durch importierte, emisionintensivere Waren ersetzt werden. Unternehmen versuchen auf diese Weise, CO₂-Kosten zu vermeiden. Dies zu höheren globalen Emissionen führen, selbst wenn die Gesamtemissionen in der EU zurückgehen. Der CBAM soll dies verhindern, indem für importierte Waren die gleichen CO₂-Kosten gelten wie für insidehalb der EU hergestellte Produkte.

CBAM gilt ab dem 1. Januar 2026 nach der derzeitigen Übergangsphase (2023-2025) vollständig. Importeuren müssen bis dahin officiziell as CBAM-Deklaranten registriert sein und CO₂-Zertifikate erwerben, die den Emissionen ihrer importierten Produkte entsprechen.

Es ist weiterhin unklar, wie hoch die genauen Kosten für importierte CO₂-Emissionen sein werden. Die Europäische Kommission wird den officiziellen Wert der Zertifikate bekannt geben, sobald das System vollständig umgesetzt ist. Es wird jedoch erwartet, dass er vom EU-Emissionshandelssystem (ETS) abhängt und im Jahr 2027 feststeht. Die konkreten Werte unterscheiden sich je nach Produktgruppe erheblich, doch im Market werden derzeit Erwartungen entre 50 y 150 Euro por tonelada disqueteada. Estos zusätzlichen CO₂-Kosten werden sich voraussichtlich im gesamten Stahlmarktwidespiegeln und die Preise erhöhen. Obwohl die Zertifikate erst 2027 gekauft werden, wird der erwartete Kosteneffekt bereits ab Januar 2026 auf Importe angewendet.

Van Leeuwen bereitet sich aktiv auf die Einführung von CBAM vor. Unsere Teams stellen eine präzise Erfassung der CO₂-Daten sowie eine transparente Berichterstattung entlang der gesamten Lieferkette sicher. Darüber hinaus reduzieren wir durch Initiativen wie Van Leeuwen Impact und den Einsatz von HVO100-Biokraftstoff im Transport kontinuierlich unseren eigenen Fußabdruck und unterstützen unsere Kunden dabei, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

Safeguard-Maßnahmen
Die Europäische Union hat handelspolitische Schutzmaßnahmen eingeführt, um den Europäischen Stahlmarkt vor plötzlichen Importanstiegen zu schützen.
Estos instrumentos son los Safeguard-Maßnahmen. Sie regeln das Volumen an Stahl, das ohne zusätzliche Zölle in die EU importiert werden darf. Nachfolgend erläutern wir, was dieses Instrument ist, warum es existiert und wie es sich auf unseren Markt auswirkt.

Häufig gestellte Fragen (Preguntas frecuentes) Safeguard-Maßnahmen

Die Safeguard-Maßnahmen begrenzen die Menge bestimmter Stahlprodukte, die insidehalb eines festgelegten Zeitraums in die EU importiert werden dürfen. Die Europäische Kommission hat einen Vorschlag für neue Safeguard-Maßnahmen vorgelegt, die das jährliche Importvolumen für Stahl begrenzen. Una reducción considerable de 1,8 millones de toneladas se redujo a 57 por ciento de las importaciones. Para HRC se trata de una reducción de 4,3 millones de toneladas. Schließlich sieht der Vorschlag eine Erhöhung des Zolls für Übermengen von 25 auf 50 Prozent vor.

Die Safeguard-Maßnahmen sollen die Europäische Stahlindustrie vor dem starken Druck durch Importspitzen schützen, die den Markt in den vergangenen Jahren beeinträchtigt haben. Sie geben der Industrie zeitlich begrenzten Raum, sich an veränderte Handelsbedingungen anzupassen, und tragen dazu bei, die Stabilität des Europäischen Markes zu sichern.

Die aktuellen Safeguard-Maßnahmen laufen im julio 2026 aus. Es besteht jedoch noch Unsicherheit darüber, ab wann die neuen Maßnahmen in Kraft treten werden. Obwohl es nicht erwartet wird, besteht die Möglichkeit, dass die neuen Maßnahmen bereits ab dem 1. Januar 2026 gelten. Dies wird jedoch als irrealistisch angesehen; wahrscheinlicher sind der 1. April oder der der 1. Juli als mögliche Starttermine.

Da die Europäische Kommission bisher keine notwendigen Detalles bereitstellen konnte, bleibt die genaue Auswirkung unklar. Sicher ist jedoch, dass die Safeguard-Maßnahmen den Preisdruck erhöhen werden und dieser Druck voraussichtlich weiter zunimmt. Besonders betroffen sind Produkte, die stark von Importen abhängig sind und deren Quoten schnell ausgeschöpft werden. Este efecto puede ser verstärken, falls die neuen Maßnahmen früher als erwartet in Kraft treten, beispielsweise am 1. Januar 2026.
Zudem kann die Produktverfügbarkeit vorübergehend beeinträchtigt sein. Importeure halten sich mit Bestellungen zurück, solange Unklarheit über die kommenden Handelsbedingungen besteht, was zu einer erhöhten kurzfristigen Nachfrage bei europäischen Stahlwerken führt. Eine Produktionsausweitung benötigt Zeit, wodurch mögliche Verzögerungen entstehen können.

Van Leeuwen verfolgt alle Entwicklungen im Zusammenhang mit den EU Safeguard-Maßnahmen sehr genau. Dank unseres globalen Netzwerks und unserer umfassenden Erfahrung im internationalen Stahlmarkt kann Van Leeuwen weiterhin eine verlässliche Versorgung sicherstellen.

Más información y actualizaciones oficiales se encuentran en el sitio web de la Comisión Europea:

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